Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Da jeden Tag in der Kölner Innenstadt die Autos sich nicht nur ihren Weg bahnen, sondern dummerweise auch Straßen und Plätze verstopfen, sollte hier von öffentlicher Hand eine Gebühr erhoben werden.
Wegen des hohen Verkehrsaufkommens aus Autos, Fahrrädern und Fußgänger sowie den beidseitig vorhandenen Parkplätzen im Straßenabschnitt zwischen Ebertplatz und Innerer Kanalstraße ist das Radfahren hier geradezu lebensgefährlich.
Wenn man wie ich häufig zwischen Süd- und Nordstadt mit dem Rad pendelt kommt beim Fahren keine wahre Freude auf.
Auf den Innenstadt-Ringen stehen in weiten Bereichen pro Richtung jeweils zwei Fahrspuren zur Verfügung, teils wird je eine Fahrspur als Parkstreifen genutzt.
Das Radfahren gegen die Einbahnstraße ist auf der Severinstraße erlaubt. Leider wissen das viele Autofahrer und Fußgänger nicht und es kommt sehr häufig zu Gefahrensituationen.
Auf dem Chlodwigplatz (vor der Severinstorburg) sollte ein neuer, wöchentlicher Markt im Stadtbezirk eingerichtet werden.
Für einen Großteil der Radfahrer, die aus der Südstadt auf die Vorgebirgstraße in Richtung Süden wollen, ist der Weg über die Loreleystraße die kürzeste und komfortabelste Verbindung.
Die Diskotheken auf den Ringen verpflichten den Lärmschutz durch schließen der Türen in der Nacht zu erhöhen und dies konsequent durch das Ordnungsamt und die Polizei umsetzen.
Krefelder Wall zwischen Prälat Otto Müller Platz und Krefelder Str. Durch Aufpflasterungen veerkehrsberuhigen.
Das Gelände der Kirmes und des Basketballfeldes ist ein schöner Naherholungsraum, - nur leider sind die angrenzenden Wiesen so mit Hundekot verunreinigt, dass einem der Spaß vergeht.
Alles über Inhalte und Abläufe, die Bezirke stehen im Mittelpunkt
Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen uns auf Twitter
Hier finden Sie die Vorschläge als Schlagwortwolke
Neue Informationen zum Bürgerhaushalt