Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Der innerstädtische Autoverkehr besteht vor allem aus einem: Staus
Neben optimierbarem Baustellenmanagement ist ein weiterer Faktor die schlechte Abstimmung der unterschiedlichen Ampeln.
Da jeden Tag in der Kölner Innenstadt die Autos sich nicht nur ihren Weg bahnen, sondern dummerweise auch Straßen und Plätze verstopfen, sollte hier von öffentlicher Hand eine Gebühr erhoben werden.
Wir wollen unseren Colonius zurück! Seit Jahrzehnten für den Besucherverkehr geschlossen, sollte die Stadt Sanierung und Betrieb jetzt selbst in die Hand nehmen. All die Jahre wurden wir nur vertröstet und hingehalten.
Sitzbänke für die Innenstadt. Bin oft mit meinen Enkelkindern in der Stadt unterwegs, oft brauchen die kurzen Beinchen eine Pause. Mit meinen Kindern konnte ich in den 70ern noch auf dem Neumarkt pausieren.
Rund um bzw. auf dem Vorplatz Hauptbahnhof-Haupteingang gibt es viel zu wenig Fahrradständer
Die Straße "Unter Gottes Gnaden" in Widdersdorf ist zwischen "Am Heiligenhäuschen" und "Leonardsgasse" Einbahnstraße.
Für einen Großteil der Radfahrer, die aus der Südstadt auf die Vorgebirgstraße in Richtung Süden wollen, ist der Weg über die Loreleystraße die kürzeste und komfortabelste Verbindung.
Parken in Köln ist sicherlich ein Leidiges Thema. Die Art und Weise wie in manchen Ecken geparkt wird verstößt jedoch gegen jegliche Vernunft sondern auch gegen die Straßenverkehrsordnung.
Generell sollten im Stadbezirk mehr Straßenbäume gepflanzt werden. Rühmliche Ausnahme ist die Bergisch Gladbacher Straße im Bereich Holweide.
Ich empfinde es, in Anbetracht der massiv gestiegenen und stetig steigenden Zahlen an Obdachlosen, mehr als nur skandalös, das es in ganz Ehrenfeld nur eine einzige öffentliche Toilette gibt.
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