Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Die Ampelanlage Venloer Straße / Eingang Neptunplatz (Sparkasse) sollte abgeschaltet und durch einen Zebrastreifen ersetzt werden.
Wenn man sich in der Innenstadt über Stunden zu Fuss oder per Rad aufhält um Sehenswürdigkeiten anzuschauen etc. ergibt sich kaum eine Möglichkeit einen WC aufzusuchen -außer in Cafes und Kaufhäusern.
Verlängerung von Straßenbahnlinien (Bestes Beispiel Linie 7. Hier wäre durch eine Verlängerung und ein P+R Parkplatz eine imense Entlastung der Straßen und der Anwohner derer z.B. in Zündorf möglich)
Von der Inneren Kanalstr. bis Neusser St./Gürtel Zohne 30 einrichten, Ampelanlagen abbauen, dafür Kreisverkehre und Zebrastreifen anlegen.
Das Rheinufer und die Rheinpromenade sind ein Filetstück im Herzen von Porz. Leider wird es stiefmütterlich behandelt.
Nach und nach Umstellung der städtischen Beleuchtung auf LED-Technologie.
Im Stadtbezirk Kalk können einige Lichtzeichenanlagen durch Kreisverkehre ersetzt werden. So kann die Lichtsignalanlage an der Kreuzung Rösrather Straße/Neubrücker Ring/Pauline-Christmann-Straße durch einen Kreisverkehr ersetzt werden.
Wir würden uns auf der Schildergasse Bänke wünschen. In jeder ausländischen Großstadt gibt es Möglichkeiten zum Verweilen ohne gleich irgendeinen Gastronomiebetrieb in Anspruch nehmen zu müssen. Da ist auch der Karnevalsumzug keine Ausrede.
Um bessere Wegebeziehungen für Radfahrer auch in Nebenstrassen zu ermöglichen, sollten Strassen wie z.B. der Rotkelchenweg, Kuckucksweg, Dohlenweg, Buchfinkenweg, etc. für den Radverkehr (in Gegenrichtung) geöffnet werden.
Es ist häufig zu beobachten: Auf dem Gehweg fahren Radler gegen die Einbahnrichtung vom Friesenplatz in Richtung Ringe. Besonders morgens im Berufsverkehr ist dies eine gut frequentierte Strecke - aktuell aber nicht erlaubt.
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