Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Aufgrund der extrem hohen Ampeldichte in Köln und einer Ampelschaltung, die offenkundig nach wie vor den motorisierten Verkehr bevorzugt, ist für Fußgänger und Radfahrer eine flüssige Fortbewegung in der Stadt nicht möglich.
In Vogelsang gibt es viele kleine Einbahnstraßen die nur wenig befahren sind. Es wäre gut wenn diese für Fahrräder zum Befahren in die Gegenrichtung offiziell frei gegeben würden. Das wäre für alle Beteiligten sicherer.
Wegen des hohen Verkehrsaufkommens aus Autos, Fahrrädern und Fußgänger sowie den beidseitig vorhandenen Parkplätzen im Straßenabschnitt zwischen Ebertplatz und Innerer Kanalstraße ist das Radfahren hier geradezu lebensgefährlich.
Die Stadt Köln möge sich an der Kampagne Stadtradeln des Klimabündnisses beteiligen. Die Kampagne hat den Anspruch, neben der Bevölkerung auch die Politiker für das Radfahren zu begeistern. Da diese die Entscheidungsbefugnis u.a.
Durch's Netz fallen wir heutzutage schnell, unkomplizierte Abhilfen gibt es stets zu wenig,niederschwellige Wohnheime gibt es fast keine- die Zahl der Obdachlosen steigt beständig.
Der Straßenabschnitt auf dem Dellbrücker Mauspfad zwischen Neuferder Straße und Ostfriedhof ist sehr breit und verleitet Autofahrer daher zum schnellen fahren.
Auf der Riehler Str. muss endlich und zeitnah eine Fahrradspur eingerichtet werden.
Die Parkplätze unter den Gleisen am Breslauer Platz sind jetzt schon ein inoffizielles WC für sparsame Reisende und für Obdachlose.
Ob an den Bahnhöfen, an der Uni, an den Ämtern oder an den Haltestellen, überall Unmengen von Fahrrädern, die im Chaos versinken.
an manchen Ecken wurden in den letzten 2 Jahren wieder einzelne Bänke aufgebaut, auf denen müde Shopper oder meine Omi sich ausruhen können. Dennoch gibt es im gesamten Stadtgebiet nach wie vor zu wenig "freie" Sitzgelegenheiten
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