Vorschlag 16 von Eingang über Bürgertelefon, 24. Oktober - 9:48
Verschönerung Ebertplatz
unbedingt erforderlich, den Ebertplatz zu verschönern, dieser ist ein Aushängeschild. Kunststudenten oder Nachwuchsgärtnern, hier eigene Ideen einzubringen und für kleines Geld umzusetzen.
Geschrieben von Steuerzahlerin1 am 24. Oktober 2016 - 10:18 Uhr
Gute Idee!
Wichtig ist, dass der Ebertplatz nicht in eine komplett zubetonierte, sterile Fläche ohne jegliches Grün verwandelt wird. (siehe Breslauer Platz oder Ottoplatz, Wiener Platz, Bahnhofsvorplatz Mülheim).
Geschrieben von Tine am 25. Oktober 2016 - 22:07 Uhr
Klar, und die Kunststudenten
Klar, und die Kunststudenten und Nachwuchsgärtner machen das dann, damit es nachhaltig wird,jahrelang ehrenamtlich, mit Gartengeräten, Neupflanzungen und mit Bewässerung. Kleines Geld? Wer bezahlt die Kosten, ohne vom immensen Arbeitsaufwand zu reden? Dazu gehört viel Idealismus. Doch die Steuerzahlerinnen erfreuen sich dann daran.Soso.
Geschrieben von Steuerzahlerin1 am 26. Oktober 2016 - 20:26 Uhr
An Tine
Es gibt viele Leute, die sich sehr gerne um Beete kümmern. Schon mal gesehen, wie viele Leute eine Patenschaft für eine Baumscheibe übernommen haben? Und zwar, weil es ihnen Spaß macht!
Diese Erfahrung mache ich tatsächlich selber mit einer Baumscheibe, die ich, zusammen mit Nachbarn, dieses Jahr befplanzt, gehegt und gepflegt habe. Bezahlt aus eigener Tasche - Blumensamen und ein paar andere Pflanzen sind nicht unbezahlbar teuer. Es kommt auf die Prioritäten an, die man setzt. Ein Beet zu betreuen kann ein sehr erfüllendes Hobby sein.
Übrigens werden auch die Rabatten am Brüsseler Platz ehrenamtlich von Bürgern betreut.
Geschrieben von pdiederi am 4. November 2016 - 1:13 Uhr
Masterplan
Der Masterplan sieht doch ohnehin eine grüne Neugestaltung vor.
Geschrieben von Moderation SJ am 7. November 2016 - 8:53 Uhr
Kommentare
Gute Idee!
Wichtig ist, dass der Ebertplatz nicht in eine komplett zubetonierte, sterile Fläche ohne jegliches Grün verwandelt wird. (siehe Breslauer Platz oder Ottoplatz, Wiener Platz, Bahnhofsvorplatz Mülheim).
Klar, und die Kunststudenten
Klar, und die Kunststudenten und Nachwuchsgärtner machen das dann, damit es nachhaltig wird,jahrelang ehrenamtlich, mit Gartengeräten, Neupflanzungen und mit Bewässerung. Kleines Geld? Wer bezahlt die Kosten, ohne vom immensen Arbeitsaufwand zu reden? Dazu gehört viel Idealismus. Doch die Steuerzahlerinnen erfreuen sich dann daran.Soso.
An Tine
Es gibt viele Leute, die sich sehr gerne um Beete kümmern. Schon mal gesehen, wie viele Leute eine Patenschaft für eine Baumscheibe übernommen haben? Und zwar, weil es ihnen Spaß macht!
Diese Erfahrung mache ich tatsächlich selber mit einer Baumscheibe, die ich, zusammen mit Nachbarn, dieses Jahr befplanzt, gehegt und gepflegt habe. Bezahlt aus eigener Tasche - Blumensamen und ein paar andere Pflanzen sind nicht unbezahlbar teuer. Es kommt auf die Prioritäten an, die man setzt. Ein Beet zu betreuen kann ein sehr erfüllendes Hobby sein.
Übrigens werden auch die Rabatten am Brüsseler Platz ehrenamtlich von Bürgern betreut.
Masterplan
Der Masterplan sieht doch ohnehin eine grüne Neugestaltung vor.
Hinweis auf ähnlichen Vorschlag
Liebe Teilnehmer,
es soll an dieser Stelle auf einen ähnlichen eingereichten Vorschlag hingewiesen werden, den Sie unter folgendem Link aufrufen können:
https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2016/buergervorschlaege/609
Über eine Neugestaltung des Ebertplatzes wird ebenfalls an folgender Stelle diskutiert:
https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2016/buergervorschlaege/586
mit freundlichen Grüßen,
Sabine Jöns (Moderation)