Statt die städtischen Museen weiter mit Millionenbeträgen zu subventionieren und Steuergelder in Millionengräbern wie dem Opernbau zu beerdigen, sollte mehr Geld in die Instandsetzung der städtischen Sporthallen und -anlagen fließen. Die Kunstrasen-Offensive ist ein erster Schritt. Wichtiger noch wäre die Renovierung und Instandsetzung oder ggf. der Neubau von Sporthallen, damit in ganz Köln für Kinder und Jugendliche wieder ohne Einschränkungen Schul- und Vereinssport angeboten und durchgeführt werden kann. Und hier geht es längst nicht nur um Sporthallen, die als Notunterkünfte für Flüchtlinge herangezogen wurden.
Kommentare
Sport gegen Kultur
Das geht gar nicht.