Auf dem Gottesweg in Höhe Altersheim/ Lauterbachhöfe befindet sich eine kleiner aber stark erhöhte, Fußgängerinsel. So kam es bereits zu mind. einem Unfall, als ein Fußgänger mit seinem Rollator beim Überqueren der Insel stürzte, da die kleinen Räder schlecht den Absatz bewältigen können. Die Fußgängerinsel stellt dadurch ein Hindernis dar für Rollstuhlfahrer (geht fast gar nicht), Menschen mit Rollator, Mütter mit Kinderwagen, Kinder mit Laufrad, Roller etc. Oft verzögert sich dadurch der Weg über die Straße (erhöhte Unfallgefahr durch schnelle Autofahrer). Viele Autofahrer halten freundlicherweise an, viele nutzen die Straße als Rennstrecke. (Es gibt auch Autos, die die wartenden Autos links neben der Fußgängerinsel überholen.) Zur Sicherheit und Schnelligkeit aller wäre es m.E. günstiger, die Fußgängerinsel zu schleifen und einen Zebrastreifen anzulegen. Auch die wartenden Autofahrer sind schneller weiter gefahren.
Kommentare
Die Bezeichnung ist nicht ganz korrekt
Das erwähnte Altenheim des ASB am Gottesweg, Ecke Paul-Nießen-Str. nennt sich Zollstockhöfe nicht Rosenpark. Als Zollstockhöfe wird auch das dahinter liegende autofrei Wohnquartier genannt, in dem viele Familien mit kleinen Kindern wohnen. Die barrierefreie Einrichtung eines vollwertigen Zebrastreifens unterstütze ich als Anwohner aber voll und ganz!!!