Es gibt auch im Jahr 2016 noch keine durchgängige Nord-Süd-Verbindung für den Radverkehr.
Die rechte Spur der Ringe sollte zu einer durchgehenden "Protected Bike Lane", also einer geschützten Radspur, umgebaut werden.
Die Ehrenstraße sollte für den Autoverkehr gesperrt werden. Bereits heute dominieren dort bei weitem Fußgänger und Radfahrer.
Die Bezirksvertretung Innenstadt und der Verkehrsausschuss haben das Radverkehrskonzept Innenstadt beschlossen (vgl. http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/verkehr/radfahren/radverkehrskonzept-innenstadt).
Wäre es nicht schön wenn man da einfach hoch- und runterfahren könnte anstatt das Fahrrad immer mühsam die Treppe entlang schieben zu müssen...?
Der Kölner Dom ist eins der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Welt und wird jährlich von unzähligen Menschen aus der ganzen Welt besucht. Er soll ein Ort der Ruhe und des Verweilens sein.
Nach wie vor gibt es für Radfahrer keine direkte Verbindung zwischen Breslauer Platz / HBF und der rechten Rheinseite. Eine kurzfristige Umsetzung wäre eine erhebliche Verbesserung für den Umweltverbund.
Der Fußballplatz im Römerpark (auch umgangsprachlich"Kuhle") genannt, muss seit Jahren dringend saniert werden. Der Sportplatz steht bei Regen häufig unter Wasser und ist dann unbespielbar.
Der gesamte Eigelstein könnte immens aufgewertet werden, wenn die Autos aus der engen, alten römischen Sraße (Eigelstein) weitgehend verbannt würden.
In der Innenstadt sind mehr sichere Parkmöglichkeiten für Fahrräder drigend notwendig. Dies ist insbesondere der Fall auf der Zülpicherstraße. Hier gibt es kaum Möglichkeiten ein Fahrrad sicher abzustellen.
Der Verkehr auf der Zugbrücke braucht DRINGEND ein Konzept. Die Fußgänger sind genervt von den Radfahrern und die Radfahrer von den Fußgängern.
Der Platz am „Düxer Bock“ befindet sich an der Grenze der beiden durch den Gotenring getrennten Deutzer Gebiete.
Leider wird nicht davor zurückgeschreckt, Park- und Grünflächen in der Innenstadt zu bebauen. Jüngstes Beispiel: der Klingelpützpark.
Die Rheinuferpromenade entlang der Altstadt ist: Aushängeschild, Touri-Hot-Spot, Flaniermeile, Anlegestelle, ... und die meist genutzte Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer, Radpendler, Radwanderer. Also: Viel zu viel auf einmal.
Zwei Rheinbrücken für Fußgänger und Radfahrer als Verlängerung der Ringe (an Bastei und in der Südstadt) wären eine enorme Bereicherung.
unbedingt erforderlich, den Ebertplatz zu verschönern, dieser ist ein Aushängeschild. Kunststudenten oder Nachwuchsgärtnern, hier eigene Ideen einzubringen und für kleines Geld umzusetzen.
Auf dem Radweg am Rheinufer hinter der Hochwasserschutzmauer (zwischen Trankgasse und Machabäerstr.) sollten große und viele Fahrrad-Piktorgramme auf dem Boden aufgebracht werden.
Durch eine bauliche Maßnahme am Ebertplatz 1 verhindern, dass Autos vor der Sparkasse KölnBonn "kurz" halten und somit die gesamte Radspur blockieren.(kurz hinter Sudermannstraße) Ein Ausweichen auf die vielbefahrene Straße, die 2 spurig
Das oben genannte Mahnmal befindet sich direkt an der Hohenzollernbrücke. Leider ist es als solches, d.h. als Mahnmal nicht zu erkennen.
Es gibt hier schon gute Vorschläge für einzelne autofreie Straßen in der Innenstadt.
Das S-Bahn-Gleis am Deutzer Bahnhof ist lediglich über eine Rolltreppe zu erreichen die nur in eine Richtung fährt. Der Aufzug ist viel zu klein und ständig kaputt.
Der Ebertplatz ist seit Jahren ein Drogenumschlag-, Obdachlosen- und Saufplatz. Der Ort verkommt immer mehr.
Der Autoverkehr in der Innenstadt sollte weitgehend verboten werden. Es sollten viel mehr Fußgänger-, sowie Fahradzonen entstehen.
Wie jeder sieht gibt es immer mehr heisse Sommer. Dies führt zu unerträglich hohen Temperaturen in den zugebauten Innenstädte, was wiederum für die Bewohner unangenehm und gesundheitschädlich ist.
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