Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Leider ist Falschparken in Köln ein Kavaliersdelikt. Auf Geh-und Radwegen zu parken hat selten Konsequenzen obwohl es so zu gefährlichen Situationen vor allem für Radfahrer kommt.
Ausgehend von der Bürgerbeteiligung "Parkstadt-Süd" (Stadtbezirk Rodenkirchen) wird vorgeschlagen, einen kreuzungs- und barrierfreien 5m-breiten Radschnellweg entlang des Eisenbahnrings zu planen.
Vor einiger Zeit hat Frau Schock-Werner sich im Stadt-Anzeiger geäußert, dass so viele Radfahrer ihr Rad einfach "irgendwo" abstellen.
1)Die Fahrradwege im Kölner Süden, im Grüngürtel und am Zollstockgürtel bedürfen einer dringenden Sanierung. 2)Auch bei den Bürgersteigen gibt es etliche, wo die Platten viel zu hoch sind.
Dieser Vorschlag ist schriftlich eingegangen und wurde von der Redaktion hinzugefügt.
In vielen städtischen Wohnstrassen (z.B. in Ehrenfeld) gibt es zu wenig oder keine Anschließmöglichkeiten auf der Straße. Daher werden Fahrräder notgedrungen in den Rettungsfluren und auf dem Gehweg abgestellt.
Im Interesse aller Bürger sollte die Stadt dafür Sorge tragen, dass möglichst viele Bürger vom Auto, wenn möglich auf das Fahrrad umsteigen.
Die Strassenbahnlinie 4 sollte um 2,5km von Böcklemünd nach (Neu-)Widdersdorf verlängert werden, damit man schneller zum Bahnhof West (sehr wichtig für Pendler in Richtung Süden) und in die City kommt.
Die Luftqualität in Köln ist schlecht und gefährdet die Gesundheit. - Bäume filtern die Luft von Staub
Jede Gaststätte kann bis 24.00 Uhr und länger Gäste bedienen, nur die meisten Sporthallen müssen um Punkt 22.00 Uhr abgeschlossen sein und es dürfen sich danach keine Sportler/innen mehr auf Schulhöfen oder davor gelegenen Straßen bemerkbar machen
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