Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
In der Innenstadt sind mehr sichere Parkmöglichkeiten für Fahrräder drigend notwendig. Dies ist insbesondere der Fall auf der Zülpicherstraße. Hier gibt es kaum Möglichkeiten ein Fahrrad sicher abzustellen.
Der Verkehr auf der Zugbrücke braucht DRINGEND ein Konzept. Die Fußgänger sind genervt von den Radfahrern und die Radfahrer von den Fußgängern.
Der Platz am „Düxer Bock“ befindet sich an der Grenze der beiden durch den Gotenring getrennten Deutzer Gebiete.
Leider wird nicht davor zurückgeschreckt, Park- und Grünflächen in der Innenstadt zu bebauen. Jüngstes Beispiel: der Klingelpützpark.
Die Rheinuferpromenade entlang der Altstadt ist: Aushängeschild, Touri-Hot-Spot, Flaniermeile, Anlegestelle, ... und die meist genutzte Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer, Radpendler, Radwanderer. Also: Viel zu viel auf einmal.
Zwei Rheinbrücken für Fußgänger und Radfahrer als Verlängerung der Ringe (an Bastei und in der Südstadt) wären eine enorme Bereicherung.
unbedingt erforderlich, den Ebertplatz zu verschönern, dieser ist ein Aushängeschild. Kunststudenten oder Nachwuchsgärtnern, hier eigene Ideen einzubringen und für kleines Geld umzusetzen.
Auf dem Radweg am Rheinufer hinter der Hochwasserschutzmauer (zwischen Trankgasse und Machabäerstr.) sollten große und viele Fahrrad-Piktorgramme auf dem Boden aufgebracht werden.
Durch eine bauliche Maßnahme am Ebertplatz 1 verhindern, dass Autos vor der Sparkasse KölnBonn "kurz" halten und somit die gesamte Radspur blockieren.(kurz hinter Sudermannstraße) Ein Ausweichen auf die vielbefahrene Straße, die 2 spurig
Das oben genannte Mahnmal befindet sich direkt an der Hohenzollernbrücke. Leider ist es als solches, d.h. als Mahnmal nicht zu erkennen.
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