Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Nach wie vor gibt es rund um die Eingänge des Kölner Hauptbahnhofes viel zu wenig Fahrradstellplätze bzw. Anschließmöglichkeiten für Fahrräder.
Dieser Plan wurde vor Jahren in der Presse als beschlossene Sache angekündigt. Also bitte endlich umsetzen.
Der rechtsrheinische Aufgang von den Poller Wiesen auf die Südbrücke sollte erneuert oder renoviert werden. Durch das dreckige, graffiti-versprühte, gerne nach Urin stinkende dunkle "Treppenhaus" geht wohl keiner gerne.
Die Brüsseler Straße zwischen Richard-Wagner-Straße und Aachener Straße hat keine Bäume!
Seit dem Umbau ist der Chlodwigplatz eine Fußgängerzone, die nur von Bussen und Radfahrern befahren werden darf.
Die Überwege am Zülpicher Platz sollten um wenige Meter verbreitert werden. Der Andrang dort ist oft so stark, dass die Menschen sich gegegenseitig auf den "Füßen" stehen. Diese Maßnahme ist ohne große Kosten realisierbar.
Wie alle Kölner die sich in der Innenstadt bewegen und leben sicherlich bestätigen können, werden Hauswände regelmäßig, vor allem gegen Wochenende, als Urinal verwendet werden.
Im Rahmen der anstehenden Umgestaltung am Rudolfplatz sollte die im Masterplan vorgeschlagene Trennung der Verkehrsachsen durchgeführt werden. ÖPNV nur noch über Aachener Str. MIV über Pilgrimstr. / Richard-Wagner-Str.
Fahrradfahrer*innen dürfen die Deutzer Freiheit in beide Richtungen befahren.
Die Maybachstr. ist eine der wichtigsten Straßen für den Radverkehr. Der Anteil des Radverkehrs gegenüber dem Autoverkehr beträgt über 800%.
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