Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Aktuell ist der Platz vor der Kirche St. Maternus im Herzen der Südstadt ein holpriger, düsterer, etwas ungepflegter Platz. Die betonumrandeten Blumenflächen sind verwahrlost (auch im Sommer), die Sitzgelegenheiten nicht gerade einladend.
Ein Zebrastreifen/Fußgängerüberweg auf dem Theodor-Heuss-Ring auf Höhe Domstr. ist sinnvoll, weil genau an dieser Stelle unzählige Fußgänger die Straße überqueren, um zur Bahnhaltestelle Ebertplatz zu gelangen.
Die Fahrradabstellplätze auf dem Mauritiuskirchplatz sind oft überfüllt.
Bitte die unerträgliche Buckelpiste der Gilbachstrasse wieder zu einer akzeptable Strasse zu Ende renovieren.
Der Bürgersteig in der Luisenstrasse in Köln-Deutz ist so schmal krumm und schiefg das junge Mütter mit Kinderwagen oder ältere Personen mit Stock oder Rollator die Fahrbahn nehmen müssen um nicht ins Stolpern zu geraten.
Dieses hässliche Provisorium Musical Dome muss nun endlich abgerissen werden.
Wie oft ist bereits ein Unfall an dieser Ecke passiert. Radfahrer wurden angefahren Fußgänger wurde angefahren. Ich persönlich wurde mehrmals beinahe angefahren.
Die Stadt Köln plant, einen weiteren Betonbunker inklusive weiteres Museum für geschätzte 200 Millionen Euro zu bauen. Diesmal in der "historischen Mitte Kölns", in unmittelbarer Nähe des Doms, am Roncalliplatz. Der Entwurf:
Köln beherbergt neben dem Dom einen weiteren kulturelleren Schatz, der in Deutschland und Europa seinesgleichen sucht, die romanischen Kirchen. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen überlegt wurde, diese als UNESCO-Welterbe vorzuschlagen.
Über dem Fahrradständer an der Ecke Johannisstr./Trankgasse halten sich Tauben auf den Stahlträgern der Eisenbahnbrücke auf und machen sehr viel Dreck.
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