Hier finden die die bestbewertesten Vorschläge der Kölnerinnen und Kölner:
Bestenlisten
Im Herbst sieht man es immer wieder:
Böschungen an Strassen und Rheinufer, Randstreifen werden überall zurückgeschnitten, oft bis in Knöchelhöhe, oft genug mit einem Mulcher, ohne das es nötig ist.
Die rechtsrheinischen Stadtteile haben als eigene Stadt ein höheres Entwicklungspotenzial. Die rechtsrheinischen Kölner Stadtteile werden manchmal ein bisschen vernachlässigt.
In der Vergangenheit waren Rad- und Fußwege am Rhein über mehrere Wochen nicht geräumt, so dass man sie nicht bzw. sehr schlecht mit dem Rad befahren konnte.
Ähnlich wie in Mainz richtet die Stadt Köln eine Mini-Jobvermittlungsbörse für bedürftige Seniorinnen und Senioren ein.
Reduzierung der Kosten für ein Fahrradticket (z.B. Kurzstrecke bis 3 Stationen für 1€) in S-Bahnen. Mittelfristig kostenlose Fahrradmitnahme in S-Bahnen.
Reine Fußgängerampeln (ohne Kreuzung), Ampeln an kleineren Kreuzungen und störanfällige Ampeln sollten (wenn möglich) durch Zebrastreifen ersetzt werden.
Der Radweg auf der Inneren Kanalstr. beginnend von der Neusser Str. bis zur Krefelder Str. ist von den ganzen Baumwurzeln aufgebrochen, so dass das Rad fahren auf dem Stück keinen Spaß macht.
Um zu dokumentieren, daß der Bürgerhaushalt durchaus Sinn macht, sollte veröffentlicht werden, in welchem Maße Vorschläge der Bürger zum Haushalt letztendlich umgesetzt werden konnten.
Angesichts der für eine Millionenstadt wiederholt geringen Beteiligung am Bürgerhaushalt stellt sich die Frage, ob die Kosten von 200.000 Euro in 2017 bzw. 100.000 Euro jährlich ab 2018 gerechtfertigt sind.
Es ist ziehmlich umständlich vom Kölner Süden nach Porz und die dahintergelegenen Orte auf der anderen Rheinseite zu kommen.
Alles über Inhalte und Abläufe, die Bezirke stehen im Mittelpunkt
Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen uns auf Twitter
Vorschläge nach allen vergebenen Schlagworten
Neue Informationen zum Bürgerhaushalt