Bislang sieht die Planung für die Neugestaltung der Kreuzung Luxemburger Straße / Militärring eine deutliche Verschlechterung der Passierbarkeit für alle Menschen vor, die sich dort nicht mit dem Auto bewegen.
Da der Dellbrücker Mauspfad und die Mielenforster Straße eine hohe Unfallgefahr darstellen ( ich hatte dort einen Unfall, und hörte auch schon von einigen) plädiere ich dort für einen Kreisverkehr. Die Fußgängerampel wird selten beachtet.
Aufgrund des vielfältigen Angebotes an Geschäften kommt es im Bereich Godorfer Hauptstraße/Otto-Hahn-Straße sehr oft zu Rückstaus in den Ort hinein und zur Autobahnauffahrt. Wartezeiten an der Ampelanlage sind die Folge.
Ein Zebrastreifen auf der Rondorfer Hauptstraße/Ecke Krähenweg
An der Kreuzug Isenburger Kirchweg/Schlagbaumsweg wird der Verkehr bisher durch eine Ampelanlage geregelt. An dieser Stelle ist jedoch genug Platz, um einen Kreisverkehr einzurichten.
Im Gewerbebiet Pesch kommt es ständig zu Staus, weil der Verkehr von Aldi und Obi und gegenüber Lidl nicht abfließen kann. Auch der Zuliefererverkehr der dahinterliegenden Gewerbe würde besser funktionieren.
Wenn man von der Schulstraße in Köln Pesch mit dem Kfz in die Pescher Straße einbiegen will, muss man schon halb in die Pescher Straße vorfahren, bis man erkennen kann, ob von links oder rechts vorrangiger Verkehr kommt.
An der Kreuzung Industriestrasse / Emil-Hoffmannstrasse besteht erhebliche Gefahr für Fußgänger. Dort überqueren Schulkinder und Pendler die Straße, um den 135er Bus zu erreichen und die Bahn (Linie 16) zu erreichen.
Köln braucht mehr Kreisverkehre!
An der Ausfahrt der Geschäfte Horbeller Straße 2 – 4 entstehen jeden Tag Rückstaus. Besonders die Linksabbieger Richtung Hürth haben zu den Stoßzeiten enorme Probleme das Gelände zu verlassen. Es kommt zu einer erhöhten Umweltbelastung.
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