Die Kalk-Mülheimer Straße ist eine stark befahrene und für Anwohner und insbesondere auch für Fußgänger wenig attraktive Hauptverkehrsader im Kalker Veedel.
Der Grünstreifen auf der Bonner Straße zwischen der Kyllstraße und der Koblenzer Straße sollte durch blühende heimische Stauden aufgewertet werden. Blühende Stauden sind relativ pflegeleicht und wichtig für unsere nektarsuchende Insekten.
Köln ist viel zu grau, die Luft ist schlecht, es gibt zu wenig Grün. Stattdessen;
Vertikale Begrünung der Stadt. Es gibt bereits Beispiele aus anderen Ländern.
Für eine bessere Luft und gegen Wärminseln in der Stadt sollte jeder neue Bebauungsplan eine Festsetzung über eine Dach- und Fassadenbegrünung erhalten. Beispielsweise 50% der Dachfläche muss begrünt werden bei Neubauten.
Im Ivenshofweg in Merkenich befindet sich ein Zaun, der fast die ganze Straße entlang gezogen ist und hinter dem sich für jeden sichtbar die hässliche Technik von Rheinenergie befindet.
Das westliche Tiefufer zwischen Hohenzollern- und Zoobrücke ist eine verschenkte Chance. Die Pflasterung, Blumentröge und Reisebusse engen nicht nur Spaziergänger und Radfahrer ein, sondern sind ein Schandfleck mitten im Herzen der Stadt.
Wo Klettenberg aufhört beginnt das Grauen. An der Ecke Rhöndorfer Str.- Gürtel an der Stele für die"Schwarze-Bahn, die ein netteres Ambiente verdient.
Die Grünflächen ("Bewaldung") entlang der Bahnlinie gleicht einer Müllhalde, hier wird auch häufig Sperrmüll entsorgt. Matratzen u.a. liegen in der Gegend herum.
In Brück fehlt es an passablen Supermärkten. Hier wird die Kaufkraft und das Potential an möglichen Kunden nicht genutzt und ihre Bedürfnisse nicht gedeckt.
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